Und mit irgendwas meine ich Arbeit, Kind, Gedöns, irgendwas eben.
Gestern Wiederholung vom Hörtest, weil das kleine Mädchen im Juli – Überraschung! – bei einem Termin Freitagnachmittags um vier halt nicht mehr die Konzentration hatte, um da gut mitzumachen und einige Messwerte eben auffällig waren. Siehe da, Mittwochmorgen um elf hört sie besser.
Und als der Liebste dann abends meinte, sie würde ja *doch* gut hören, kam von ihr nur ein sehr lautes, fröhliches “WAS?!”, den Humor hat sie von mir. Love it.
Und während ich also tagsüber das Kind daheim habe (elf Uhr ist halt per se ne blöde Zeit für nen Arzttermin fürs Kitakind, doppelt noch, wenn das Kind Waldwochen hat, sie um halb elf aus dem Wald zu pflücken und anschließend dort wieder hinzubringen, nee, keine Lust), arbeitete ich also bis spätabends und der Rücken machte dann heute Früh leise *örgs*.
Jetzt stehe ich am Schreibtisch, das ist erstaunlich angenehm und stört den Überarbeitungsfluss nicht so schlimm wie befürchtet.
Aus der Kategorie “irgendwas ist immer” ist heute mal nix (wohooo) außer Essensplanung und Lebensmittelbestellung für die kommenden Tage, noch eine Nachtschicht (dann hab ich die verlorenen Tage ungefähr raus) und Besuch morgen nachmittag. Aber das ist auch mal schön.
Noch keine Kommentare – schreib doch den ersten!